HyperCampaigns für Verbundgruppen – Hyperregionales Online-Marketing zentral steuern

Im folgenden Interview sprechen wir mit Dr. Steffen Landsberg, verantwortlich für Business Development bei ppi n3xt, über die Nutzung von HyperCampaigns und die damit verbundenen Mehrwerte für Verbundgruppen. Mit HyperCampaigns automatisieren wir Online & Social Media Ads und reduzieren die Aufwände enorm.

Dr. Steffen Landsberg

Steffen, erzähl uns doch bitte kurz etwas zu deiner Aufgabe bei ppi n3xt.

Ich bin der erste Ansprechpartner für unsere Kunden und verantwortlich für alle Projekte. Gemeinsam besprechen wir den Einsatz von HyperCampaigns und integrieren es in die bestehende Systemlandschaft. Wenn gewünscht, können wir HyperCampaigns auch individuell erweitern und anpassen. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Partner bei der Digitalisierung von Prozessen und entwickeln anspruchsvolle Software für komplexe Geschäftsbereiche.

Warum bietet HyperCampaigns gerade für Verbundgruppen die ideale Lösung in puncto Online-Werbung?

Verbundgruppen behalten das Zepter in der Hand und bleiben weiterhin der zentrale Dreh- und Angelpunkt zwischen Industriepartner und Händler! Für beide Partner bietet die Verbundgruppe mit dem automatisierten Digitalmarketing eine moderne Lösung, die als Hinführungsinstrument des Kunden zum Point of Sale dient. Die Verbundgruppe steuert die Software selbst und die komplette Abwicklung des Online-Marketings verbleibt bei ihr, egal, ob es sich dabei um eine Kampagne für die Mitgliedsunternehmen oder die Industriepartner handelt.

Welches Problem kann HyperCampaigns für Verbundgruppen lösen?

Werbung in den unterschiedlichen digitalen Werbenetzwerken (Facebook, Google, Instagram etc.) gehört auch für Verbundgruppen heute zum Standard. Eine Besonderheit ist oft die Vielzahl von deutschlandweit aktiven Händlern mit unterschiedlichen Standorten.

Möchten Marketing Manager nun ihre Online-Anzeigen im Hinblick auf Regionalisierung skalieren und somit effizienter ausgestalten, kommen sie sehr schnell an eine Kapazitätsgrenze. Viele Prozessschritte werden typischerweise manuell ausgeführt und müssen in den jeweiligen Netzwerken wegen unterschiedlicher Nutzerführung unterschiedlich wiederholt werden. Das kostet immens Zeit. Viele Verbundgruppen entscheiden sich daher, diesen Weg gar nicht erst zu gehen und verzichten auf die Regionalisierung ihrer Kampagnen. Dies widerspricht jedoch dem Gedanken, dass Kunden in der Werbung möglichst persönlich und ihrem Lebensumfeld entsprechend, angesprochen werden wollen.

Unsere Lösung setzt hier an und bietet den entscheidenden Vorteil: Durch die Automatisierung spielt der Zeit- und Kostenfaktor keine bedeutende Rolle mehr.

Was sind die Vorteile von HyperCampaigns gegenüber anderen Social Media Tools?

HyperCampaigns integriert sich in die Systemlandschaft der jeweiligen Verbundgruppe, so dass Marketing Manager in ihrer gewohnten Umgebung arbeiten und Kampagnen konzipieren können. Sie müssen kein weiteres Portal oder Tool nutzen, das nicht individuell auf sie abgestimmt ist und womöglich viele unübersichtliche Funktionen bietet, die sie nicht benötigen. Und ganz wichtig: Alle Daten zu Industriepartnern und Händlern bleiben bei der Verbundgruppe!

Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass Händler sich nicht registrieren müssen und keine Aktionen von ihnen erwarten werden. Stationäre Händler kennen das Thema Online-Marketing zwar, haben aber für deren Umsetzung schlichtweg keine Zeit. Mit der Vielzahl der unterschiedlichen Angebote sind sie sicher auch teilweise überfordert.

Welche Ziele können Verbundgruppen mit HyperCampaigns erreichen?

Dank der Möglichkeit individueller und hyperregionaler Online-Kampagnen werden viele neue und jüngere Zielgruppen erreicht. Und da wir, ich hatte es schon erwähnt, unterschiedliche Netzwerke anbieten, finden wir die unterschiedlichen Zielgruppen dort, wo sie sich digital aufhalten. Somit übernehmen Verbundgruppen ein Stück weit die Neukundenakquise für ihre Mitglieder. Das erhöht die Absatzchancen auch für die Industriepartner, so wird die Verbundgruppe der bestmögliche Geschäftspartner für das Verbundgruppenmitglied und die Industrie.

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